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F. G. Lorca – Bilder und Texte (Teil 2 von 12)
 
Ausschnitt aus: ‚Federico García Lorca – Bilder und Texte’ Teil 2 von 12: S. 24 - 45 Inhalt: Granada - San Miguel . Granada - Lied für den Mond - Kleine Ballade von den drei Flüssen - Drei Städte - Lied - Reiterlied - Somnambule Romanze - Streit aus: Federico García Lorca – Bilder und Texte Herausgegeben von Herbert Meier und Pedro Ramírez, zum 50. Todestag Federico García Lorcas im Auftrag der Heinrich Enrique Beck-Stiftung, Basel. erste Auflage 1986, ISBN 3-458-14320-3 Die Texte Lorcas erscheinen in der Übersetzung von Enrique Beck Klappentext: Mit Bildern nicht weniger als mit Texten versucht dieses Buch eine Gestalt vorzustellen, deren Leben und Werk sich der Literatur und dem Theater dieses Jahrhunderts tief eingeprägt haben: Federico García Lorca. In 1936, in den ersten Wochen des Spanischen Bürgerkriegs, würde Lorca als gerade 38jähriger von den Falangisten ermordet, zu einem Zeitpunkt, da er voller schöpferischer Unruhe und Energie war. Vielleicht hält eben deshalb die Wirkung, die von seiner Person und seinem Werk ausgeht, bis heute an. In Lorca zeigt sich ein Prototyp des modernen Künstlers, der leben und wirken möchte, und sein kurzes intensives Leben fordert auch diejenigen Leser zur Beschäftigung heraus, die den Dichter und Theaterautor Lorca noch nicht kennen. Der Schweizer Schriftsteller Herbert Meier und der Hispanist Pedro Ramírez haben mit dem vorliegenden Lese- und Bilderbuch einen spontanen Zugang zu Lorcas Leben und Werk ermöglicht. Die zahlreichen Fotos (viele davon sind einmalige dokumentarische Aufnahmen) bilden in unkonventioneller Weise den roten Faden der Biographie. Sie erzählen, mit ihren Bildlegenden, Lorcas Leben: seine Herkunft aus Andalusien, die lebhaften Jahre in Madrid, Begegnungen mit Künstlern und Freunden, die Reise nach Amerika, seine Arbeit mit der von ihm gegründeten Theatergruppe ‚La Barraca’. Weitere Fotos zeigen die Bühnenwirkung seiner Stücke bis in heutige Tage. Ebenso lebendig tritt uns Lorca in seinen Zeichnungen entgegen, die in freier Folge die Auswahl aus seiner Lyrik, seiner Prosa und seinem dramatischen Werk begleiten. Die Unmittelbarkeit seiner Sprechens wird hörbar in Interviews, in denen er sich mit der Spontaneität des Produzierenden äussert. Abschnitte aus seinem Vortrag ‚Theorie und Spiel des Dämons’ laden dazu ein, mit Lorca über die künstlerische Inspiration nachzudenken. Ein Porträt dieses ‚Phänomens des Poetischen’, wie Dalí Lorca genannt hat, zeichnen seine Künstler-Freunde Alberti, Neruda, Buñuel und Dalí. Gedichte auf Lorca eröffnen und schliessen das Buch.
 
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Teil 2 (S. 24-45) application/pdf 4.1 MB
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